Korrespondenz von Ragnhild Nesch und Rolf Nesch an Alfred Hentzen (Hentzen, Alfred, I,C-93 a-d (Teil II))

Empfehlung von Alfred Hentzen für die Stelle als Kunsthallendirektor in Hamburg unter Vermittlung Neschs und weiterer Personen (1933), nennt eine Reihe von Verantwortlichen, u. a. Professoren, Kollegen: "K.", [...] Waetzig, [...] Dorner, [...] Rust, [...] Schardt, Ratschläge zu gefälligem Verhalten, Vorschlag einen politischen Lebenslauf zu verfassen etc., Ausstellungs- und Publikationspläne, Umzug nach Norwegen (1933), Wohnverhältnisse, Reisen, Entstehen von Werken unter angestrengter Arbeit, Materialbilder und Grafik, u. a. "Stieftochter", "Schöner Gardeoffizier", "Trinity Church", "Irre von Chaillot", "Lofoten", "2 Lappen in Kano",. Kollegen, u. a. Ivo Hauptmann, Treffen mit Oskar Kokoschka, oftmals Schilderung Norwegens Landschaft, der Einwohner und Nachbarn, Ausstellungen, u. a. Berlin-West, Dortmund, Rejkjavik, Bern, Paris, Hamburg, Verkauf von Druckgrafik, sechsteilige Grafik "Ragnhildrud", über seine Frau Ragnhild, ihre Bühnentätigkeit, Rollen, Berufsbegeisterung, Familienleben etc., Gratulation an Alfred Hentzen zum Erhalt des Direktorenpostens der Hamburger Kunsthalle (1954), Arbeit an: "Rentierschlachten", "Heringsfang" (1958), "Dokumenta-Pläne", "Die Stadt", "Wald mit Kühen", "Klatsch", "Minotaurus", "Altarbild für Rotterdam", "Frau Luna", venezianische Grafik und die Entstehung eines Films über Nesch, über Ernst Schreyer, Dschingis Khan, Flötenspieler, Ausstellung in der Nationalgalerie Oslo (Sommer 1963) und weiteren Orten, Erfolge, Sonderdrucke, Cornelius-Preis Düsseldorf (1965), Ausstellung Berlin-West (1966), Grafikserien: "Fliegen", "Schwimmen", Krankheit von Ragnhild Hjelle, Wanderausstellung Norwegen (1970/71), ungebrochene Arbeitskreativitäten, Bilderlisten (1971), Verleihung des Kulturpreises der Stadt Oslo (25 000 Kronen) an beide Künstler (1971), 75. Geburtstag von Ragnhild, Erinnerung an die langjährige Freundschaft zwischen beiden Ehepaaren, Überreichung der Prinz-Eugen-Medaille des schwedischen Königs durch den Botschafter (1973), Krankheit und Tod von Ragnhild (16.07.1975) und Rolf (27.20.1975), Bemühung um Wiederholung einer Fernsehproduktion, Gedenkausstellung in mehreren europäischen Städten