Baukhage, Gerd

Bestandsname
Baukhage, Gerd
Bestandsbildung (Person)
Art des Bestandes
Nachlass
Tektonik
Einzelbestände
Umfang (laufende Meter)
14,70
Laufzeit
1911 - 2011
Inhalt
Personenstandsdokumente, eine große Sammlung von persönlichen Unterlagen (z. B. Korrespondenz zu Geburtstagen, Fotografien zu Gerd Baukhage und seiner Frau und deren Freunden und Verwandten, Unterlagen zu Krankheiten und Tod des Künstlers einschließlich Kondolenzschreiben), Unterlagen zu Familie und Familiengeschichte, umfangreiche Familienkorrespondenz, sehr viele Ausstellungsunterlagen zu Einzel- und Gruppenausstellungen, Unterlagen zu Schenkungen und Verkäufen sowie zu Ehrungen (auch posthum), Veröffentlichungen über den Nachlassgeber (auch posthum), Geschäftsunterlagen, Skizzenbücher, eine sehr große Sammlung von Werkfotografien (sowie einer Fotodokumentation zu Werk und Sammlung Gerd Baukhages posthum), umfangreiche private und geschäftliche Korrespondenz
Geschichte
Im Februar 1981 nahm das Archiv erstmals Kontakt zu Gerd Baukhage auf. Schon 1982 und 1983 kam es zur ersten Abgabe von Archivalien durch den Nachlassgeber. Bis 1988 erfolgten immer wieder Lieferungen. Nach dem Tod des Künstlers schickte seine Witwe 2007 eine größere Sendung. 2009 übergab die Abteilung "19./20. Jahrhundert" des Germanischen Nationalmuseums ihre Fotodokumentation zu Werk und Sammlung Baukhages dem Deutschen Kunstarchiv. Im April 2011 schenkte die Witwe noch verbliebene Unterlagen aus dem Nachlass dem Archiv. Im Jahr 2020 kam eine letzte Nachlieferung ins Haus.
Erschließung und Verzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Schreibmaschine
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Erschließungszustand
verzeichnet
Art der Erschließung
Datenbank (WissKI)
Verzeichnungsschritt
Erstverzeichnung
Information zur Freigabe und Nutzung (öffentlich)
Der Bestand ist teilweise einsehbar.
Bei Fragen zur Einsichtnahme und/oder Genehmigungen kontaktieren Sie uns bitte über studiensaal.archive@gnm.de.
Der Bestand ist zurzeit in Bearbeitung.
Verwahrende Institution
Nürnberg, Deutsches Kunstarchiv im Germanischen Nationalmuseum