Galerie Vömel (Düsseldorf) (1933-)

Name
Galerie Vömel (Düsseldorf)
Zeitraum
1933-
Andere Namen
Vömel, Galerie (Düsseldorf)
Galerie Alex Vömel (Düsseldorf)
Quelle für Namensansetzung
http://www.art-galerie-voemel.com/history
Geschichte
Im Jahre 1933 eröffnete der frühere Teilhaber der Düsseldorfer Galerie Alfred Flechtheim, Alex Vömel, seine eigene Galerie in Düsseldorf. Während des 2. Weltkrieges wurde die Galerie vollständig ausgebombt. 1946 eröffnete Alex Vömel die Galerie wieder. 1953 trat der Sohn Alex Vömels, Edwin Vömel, mit in die Galerie ein. 1969 zog die Galerie in das damals neugebaute Kö-Center in Düsseldorf um. Seit dem Tod Alex Vömels 1984 führt der Sohn Edwin Vömel zusammen mit seiner Frau Dorothee die Galerie eigenständig. 1996 erweiterte die Galerie ihre Räumlichkeiten und zog in die Karlsstadt in Düsseldorf. Die Galerie befasst sich zum Großteil mit der klassischen Moderne,. im Speziellen mit der Düsseldorfer Avantgarde und dem deutschen Expressionismus. Neben hauseigenen und mit Katalogen begleiteten Ausstellungen nimmt die Galerie auch rege an Kunstmessen wie der Art Cologne und Art Karlsruhe teil.